Korte beschrijving |
overal, verspreid
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Vondstfrequentie |
4 vondstmeldingen
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Verspreidingskaart
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Verspreiding |
Weltweit, Kanaren bis Island, Nordsee und Kattegat
inheems
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Status |
heimisch
Bryopsis plumosa und -hypnoides kommen weltweit vor, sind aber beide auch in unseren Breiten heimisch. Die Gattung wurde 1809 von J.V. Lamouroux ins Leben gerufen.
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Klimaatgevoeligheid |
kälteliebende Art
Die Fadenalgen unserer Breiten bevorzugen niedrige Wassertemperaturen um die 12 °C und eine Salinität von ca. 35 psu.
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Grootte en Leeftijd |
Länge: 5 – 10 cm
Die filigranen Pflanzen können 5 bis 10 cm hoch werden.
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Uiterlijk |
Zart gefiederte hellgrüne Alge
Die aufrechten, einfach oder mehrfach verzweigten Wedel der Fadenalgen entspringen wurzelartigen, liegenden, verzweigten Haftorganen (Rhizoid). Die filigranen Pflanzen können 5 bis 10 cm hoch werden, ihre fadenartigen „Zweige“ (Thalli) sind röhrenförmig. Häufig erinnern die weichen Algen in ihrem Habitus an kleine Farne, sie zeigen leuchtend hellgrüne bis oliv-grüne Farbtöne. In der Nordsee gibt es vornehmlich zwei Arten: B. hypnoides (Variously Branched Feather Weed) und B. plumosa (Evenly Branched Mossy Feather Weed), bei Letzterer sind die Zweige in zwei Reihen, regelmäßig auf beiden Seiten der Hauptachse angeordnet (distich), bei B. hypnoides sind die Thalli dagegen spiralig und ungeordet (dispers).
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Voedsel |
betreibt Photosynthese
Da Algen keine Wurzeln besitzen, assimilieren sie Mineralsalze und Spurenelemente aus dem Wasser über ein Konzentrationsgefälle direkt in das Innere. Durch diesen osmotischen Prozess „ernähren“ sich die Algen. Außerdem betreiben sie zur Energiegewinnung Photosynthese und produzieren dabei Sauerstoff, sie benötigen für ihr Wachstum also auch ausreichend Licht. Um Photosynthese betreiben zu können besitzen Grünalgen Chlorophyll a und b, und erhalten so auch ihre schöne grüne Farbe.
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Vijanden |
Seehasen
Seehasen fressen wohl sehr gern an Bryopsis-Rasen.
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Voortplanting |
geschlechtliche sowie ungeschlechtliche Fortpflanzung sind möglich
Fadenalgen können sich sowohl geschlechtlich als auch ungeschlechtlich vermehren: werden die federartigen Zweige abgerissen, verdriftet und bleiben an geeignetem Substrat haften, können sie zu neuenPflanzen heranwachsen. Die geschlechtliche Fortpflanzung ist etwas komplizierter: die Fiederästchen, die von der Hauptachse abgehen, schnüren sich teilweise von dieser ab und bilden Geschlechtszellen (Gametangien). Die meisten Bryopsis-Arten sind diözisch, es gibt also männliche und weibliche Pflanzen. In den Gametangien entstehen zahlreiche Ei- und Samenzellen, sie werden durch ein rundes Loch aus den Gametangien ins Wasser entlassen, wo es zur Befruchtung kommt. Nach dem Entschlüpfen der Keimzellen (Gameten) fallen die leeren Gametangienhüllen ab. Die befruchteten Eizellen (Zygoten) sinken auf den Grund und beginnen zu keimen. Die einfachen Keimschläuche kriechen auf dem Substrat umher, verzweigen sich und senden junge Pflanzen empor, so wachsen neue Algen heran.
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Classificatie |
Federtangartige
Regelmatig vederwier in de WoRMS-Databank
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Bronnen |
Bunker et al (2010): Seasearch Guide to Seaweeds
http://www.algaebase.org
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