Short description |
here and there, common
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Abundance |
15 records
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Distribution map
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Distribution |
Nordatlantik, Nordspanien bis Nordkap, Nordsee und westliche Ostsee
Im Nordostatlantik von Norwegen und Island über Großbritannien und Frankreich bis Nordspanien. In der Deutschen Bucht vor allem bei Helgoland, im Kattegat und in der westlichen Ostsee sehr verbreitet. Im westlichen Nordatlantik nur an Kanadas Ostküste.
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Status |
heimisch
native
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Climate dependence |
kälteliebende Art
Kälteliebende Art, bevorzugt Temperaturen um 12°C. Fucus-Arten sind relativ unempfindlich gegenüber Frost und Vereisung, sie können daher in der Gezeitenzone überleben.
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Size and age |
die Thalli werden normalerweise bis 70 cm lang und 2 - 3 cm breit
Die Wedel (Thalli) werden bis zu 70 cm lang, an sehr geschützten Standorten wurden Rekord-Längen von 2 m gemessen. Die Wachstumsraten betragen 4 - 12 cm pro Jahr. Die befruchteten Eizellen wachsen sehr schnell und werden bei optimalen Bedingungen innerhalb von zwei Wochen für das menschliche Auge sichtbar. Die Keimlinge (germlings) bilden 30 - 40% einer Population. Der Sägetang wird zwischen 3 und 5 Jahre alt.
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Appearance |
Mittelrippe, keine Blasen, Ränder sägezackig
Mehrjährige, derbe, braungrüne Großalge von ca. 70 cm Länge, das plattenartige Haftorgan (Rhizoid) mündet in einen kurzen Stiel (Cauloid) an den sich die abgeflachten in einer Ebene mehrfach gabelig verzweigten Thalli anschließen, die keine Gasblasen (!) tragen, allerdings eine deutlich erkennbare Mittelrippe, die Ränder sind scharf gesägt. Die Thalli werden 1 - 4 cm breit und ihre Enden haben ein warzig, rauhes, pockiges Aussehen, wenn sie die kleinen Fruchtkörper tragen, außerdem sind sie zerstreut mit weißen Haargruben besetzt (besonders nach Trocknung zu erkennen). Pflanze oft mit artenreichem Aufwuchs.
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Food / prey |
betreibt Photosynthese, assimiliert Nährstoffe aus dem Wasser
Da Algen keine Wurzeln besitzen, assimilieren sie Mineralsalze und Spurenelemente aus dem Wasser über ein Konzentrationsgefälle direkt in das Innere. Durch diesen osmotischen Prozess „ernähren“ sich die Algen. Außerdem betreiben sie zur Energiegewinnung Photosynthese und produzieren dabei Sauerstoff, sie benötigen für ihr Wachstum also auch ausreichend Licht.
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Enemies |
Grübchenschnecke, Stumpfe Strandschnecke, Flohkrebse, Meerasseln, andere epiphytische Algen
Verschiedene Schnecken, Flohkrebse und eine Meerassel (Idotea granulosa) fressen an den Tangen. Daneben wurden auf dem Sägetang auch bis zu 90 verschiedene Aufsitzerpflanzen (Epiphyten) gefunden, die manchmal die Blätter so dicht bewachsen, dass der Tang kaum noch Licht aufnehmen und damit auch keine Photosynthese mehr betreiben kann. Dann können sogar Pflanzenfresser (Herbivoren) für den Tang hilfreich werden, indem sie ihn von diesem Algenfilm befreien.
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Annual cycle |
Fortpflanzungszeit: April - Dezember
Hauptfortpflanzungszeitraum sind die Monate August bis Oktober, im Winter bis in den Frühling bildet der Tang neue Fruchtkörper.
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Use |
Pharmaindustrie
Der Sägetang wird in Irland und Frankreich für die Herstellung von Kosmetikprodukten verwendet und in der Thalassotherapie für Algenbäder.
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Similar species |
F. serratus ist kaum mit einer anderen Algenart zu verwechseln.
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Classification |
Blasentangartige
Serrated Wrack, Toothed Wrack in WoRMS database
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Sources |
http://www.marlin.ac.uk/biotic/browse.php?sp=4201http://eol.org/pages/893131/details http://www.algaebase.org/search/species/detail/?species_id=85&sk=0&from=results
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