Short description |
everywhere, scattered
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Abundance |
5 records
,
Distribution map
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Distribution |
Nordatlantik, Mittelmeer bis Nordkap, Wattenmeer und Ostsee
In Europa vom westlichen Mittelmeer über Großbritannien, Wattenmeer und Ostsee bis zum Nordkap und nach Island verbreitet. Außerdem an der Ostküste Kanandas und im Westen Australiens.
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Status |
heimisch
native
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Climate dependence |
kälteliebende Art
Die Pinseltang-Arten unserer Breiten bevorzugen Wassertemperaturen um die 12 °C.
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Size and age |
Größe: 1 - 30 cm
Cladophora-Arten sind in ihrer Größe recht unterschiedlich, einige Arten werden nur zentimetergroß, andere können immerhin 30 cm erreichen, die Meisten sind einjährige Pflanzen.
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Appearance |
Weiche Algenbüschel, fein haarig, dicht, dunkeloliv
Die Algen sind mittels wurzelartigen oder platten, scheibenartigen Haftorganen oder auch gar nicht an geeignetem Substrat befestigt. Die lockeren Büschel bilden, wenn sie gehäuft auftreten, kissenartige „Rasen“. Die drahtigen, eher starren „Wedel“ (Thalli) sind mäßig bis häufig verzweigt und zeigen die verschiedensten Grüntöne: hellgrün, leuchtendgrün, grasgrün oder bläulichgrün. Die feinen Thalli werden zu den Spitzen hin meist dünner und bestehen nur aus einer einzigen Zellreihe. Hier drei der am leichtesten zu bestimmenden Pinseltang-Arten: Cladophora pellucida (Pellucid Green Branched Weed) mit deutlichen, stielartigen Hauptachsen, die sich verzweigen und an den Spitzen wie kleine Pinsel auffiedern, 4 – 8 (30) cm, schattenliebend; Cladophora rhodothicola (Mearl Green Branched Weed) besteht entweder nur aus einzelnen, fadenartigen Thalli mit ca. 25 Zellen, oder ist unregelmäßig bis zu 5 mal verzweigt, teilweise mit Seitenzweigen, eine sehr kleine Art 1 – 2 cm, dunkelgrün; Cladophora rupestris (Common Green Branched Weed) eine stark verzweigte besen- oder tauartige Art, es sind kaum unverzweigte Stielabschnitte zu erkennen, sehr dicht, 8 – 20 cm, bläulichgrün.
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Food / prey |
betreibt Photosynthese
Da Algen keine Wurzeln besitzen, assimilieren sie Mineralsalze und Spurenelemente aus dem Wasser über ein Konzentrationsgefälle direkt in das Innere. Durch diesen osmotischen Prozess „ernähren“ sich die Algen. Außerdem betreiben sie zur Energiegewinnung Photosynthese und produzieren dabei Sauerstoff, sie benötigen für ihr Wachstum also auch ausreichend Licht. Um Photosynthese betreiben zu können besitzen Grünalgen Chlorophyll a und b, und erhalten so auch ihre schöne grüne Farbe.
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Enemies |
Schnecken, Garnelen
Garnelen und Schnecken, wie die Art Littorina littorea (Gemeine Strandschnecke), fressen gern an den kleinen Grünalgen.
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Reproduction |
zweihäusig (diözisch), es gibt weibliche und männliche Pflanzen
Über die Fortpflanzung von Cladophora-Arten ist kaum etwas bekannt, allerdings sind die Pflanzen wohl diözisch (zweihäusig), es gibt also weibliche und männliche Tange. Wahrscheinlich ist sowohl eine geschlechtliche als auch eine ungeschlechtliche Fortpflanzung möglich.
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Annual cycle |
ganzjährig anzutreffen, Maximum im Sommer
Cladophora-Arten kann man das ganze Jahr über antreffen, sie erreichen ihr Wachstums-Maximum allerdings im Sommer.
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Classification |
Pinselalgenartige
Dark rock-weed in WoRMS database
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Sources |
Bunker et al (2010): Seasearch Guide to Seaweeds
http://www.algaebase.org
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