Dunlin (Calidris alpina)
DE: Alpenstrandläufer
NL: Bonte strandloper
DK: Almindelig Ryle
Short description | everywhere very common |
Species part's description |
Dunlin pecking track
Dunlin, wing Dunlin, skull Dunlin, egg |
Abundance | 120 records , Distribution map |
Status | |
Climate dependence | |
Size and age | |
Appearance | Im Brutkleid ist der starengroße Alpenstrandläufer an seinem schwarzen Bauchfleck erkennbar. |
Biology | Schon nach 3 Wochen sind die Jungvögel flügge und machen sich kurz nach den Altvögeln - ohne Anleitung - auf den Weg in Richtung Wattenmeer. Bei der herbstlichen Rast im Wattenmeer erhöhen sie schnell ihr Gewicht von 50 auf 80 g, was für den Weiterflug ausreicht. |
Food / prey | Seine Nahrung im Brutgebiet sind Insekten, weshalb er stets in der Nähe mückenreicher Feuchtflächen brütet. Im Wattenmeer fressen die Alpenstrandläufer verschiedene kleine Wattorganismen, die sie flink stochernd im Wattboden ertasten - sogar nachts nur anhand des Tastsinns. DAbei hinterlässt der Vogel seine typische „Nähmaschinenspur“ von Schnabelstichen im Schlick. |
Annual cycle | Die Überwinterungsgebiete liegen an der Atlantikküste von Irland über Frankreich bis Mauretanien. Sobald die Kälte an der Nordsee nachlässt, also ab März, erscheinen sie wieder im Wattenmeer, fressen sich neue Fettpolster an, und starten dann zur nächsten Brut in die Arktis. |
Classification |
Schnepfenvögel
Dunlin in WoRMS database |