Kort beskrivelse |
Strongly branched brown seaweed with small pea-like bladders
|
Indberetning hyppighed |
12 indberetninger
,
udbredelseskort
|
Udbredelse |
Europa, Nordspanien bis Nordnorwegen, Kattegat, Helgoland
indfødt
|
Status |
heimisch
Noch als Fucus-Art bei Linnaeus, ordnete sie Hans Christian Lyngbye, in seinem 1819 erschienenen Werk, über die dänischen, norwegischen und färöischen Algen, in die Gattung Halidrys ein. Lyngbye schrieb übrigens auch das erste Buch in färöischer Sprache, die „Stunde Null“ der färöischen Literatur.
|
Klima krav |
kälteliebende Art
Die Art benötigt für normales Wachstum offensichtlich kalte Wassertemperaturen von 3 - 12°C. Bei 20°C zeigen die Keimlinge eine abnormale Entwicklung.
|
Størrelse og alder |
Länge: 40 - 150 cm; Gasblasen: 0,5 cm breit, 1 - 5 cm lang
Der Schotentang wird normalerweise 40 - 150 cm lang, selten bis 2 m. Die Gasblasen sind 0,5 cm breit und 1 - 5 cm lang. Junge Tange sind olivgrün und werden mit dem Alter immer brauner, pro Monat können die Pflanzen um bis zu 2 cm wachsen. Die typische Zigzaglinie ist nach 9 Monaten erkennbar, die ersten Gasblasen entstehen nach einem Jahr Wachstum.
|
Udseende |
Mit vielen flachen Schoten
Mehrjährige Großalge von 40 - 150 cm Länge, mit scheibenartigem Haftorgan (Rhizoid), das in eine dicke, abgeflachte Hauptachse (Cauloid) mündet. Von dieser zweigen wechselständig, distich weitere „Wedel“ (Thalli) ab. Nach jedem Abzweig ist das Cauloid etwas gekrümmt, wodurch eine Zigzaglinie entsteht. Im Allgemeinen ist der Schotentang stark verzweigt, wodurch ein sehr büscheliger Eindruck entsteht. An den Enden der Thalli sitzen die charakteristischen, schotenartigen, an den Enden spitz zulaufenden Gasblasen, die der Alge im Wasser Auftrieb verleihen. Die Blasen sind 0,5 cm breit und 1 - 5 cm lang, sie bestehen aus 10 bis 12 einzelnen Segmenten. Ebenfalls an den Enden der Thalli findet man die Fortpflanzungsorgane (Rezeptakel) des Tanges, die den Gasblasen stark ähneln, aber keine Kammerungen aufweisen. Junge Tange sind olivgrün, ältere Exemplare immer dunkelbrauner und lederartiger.
|
Næring |
betreibt Photosynthese
Da Algen keine Wurzeln besitzen, assimilieren sie Mineralsalze und Spurenelemente aus dem Wasser über ein Konzentrationsgefälle direkt in das Innere. Durch diesen osmotischen Prozess „ernähren“ sich die Algen. Außerdem betreiben sie zur Energiegewinnung Photosynthese und produzieren dabei Sauerstoff, sie benötigen für ihr Wachstum also auch ausreichend Licht.
|
Fjender |
Seeigel fressen an den Tangen
H. siliquosa wird von den unterschiedlichsten Meeresbewohnern bevölkert: Nesseltiere, Moostierchen und besonders Seescheiden, die ganze Tange überwuchern können. Nimmt die Besiedlung allerdings nicht Überhand, muss sie nicht schädlich sein. Seeigel dagegen können für eine Algen-Population zur echten Bedrohung werden, sie sind in der Lage ganze Algenbestände aufzufressen.
|
Årscyklus |
Hauptwachstumsphase: Mai - Juli; Bildung der Gasblasen: November - April; Bildung von Rezeptakeln: Juli - Dezember
Das Cauloid wächst vom Spätfrühling bis in den Juli hinein, ebenso die Thalli. Von September bis November und noch einmal von Februar bis April können Gasblasen gebildet werden. Die Bildung von Rezeptakeln beginnt im Juli, im November werden sie fruchtbar und können von Dezember bis Mai Gameten freisetzen, danach zerfallen sie wieder.
|
beslægtede arter |
Die Art ist aufgrund ihrer charakteristischen, schotenartigen Gasblasen sehr gut zu bestimmen und sollte kaum verwechselt werden.
|
Klassifikation |
Blasentangartige
Skulpetang i WoRMS-databasen
|
Kilder |
http://www.marlin.ac.uk/biotic/browse.php?sp=4264 http://eol.org/pages/893047/details http://www.algaebase.org/search/genus/detail/?genus_id=82&sk=0
|