Buletang (Ascophyllum nodosum)

DE: Knotentang EN: Knotted Wrack, Rockweed NL: Knotswier
Kort beskrivelse Single big gas bladders in leathery tape
Indberetning hyppighed 156 indberetninger , udbredelseskort
Udbredelse
Nordatlantik, Spanien bis Spitzbergen, Nordsee und Kattegat indfødt
Status
heimisch Als Fucus nodosus wurde die Art erstmalig von Carl von Linné beschrieben, 1863 dann als Ascophyllum nodosus von Le Jolis. Als in Deutschland (auf Helgoland) vorkommende Art wurde sie 1930 von Damman erwähnt.
Klima krav
wohl wenig empfindlich bevorzugt Wassertemperaturen von 11 - 12 °C
Størrelse og alder
kann Längen von bis zu 180 cm erreichen und bis zu 15 Jahre alt werden, die einzelnen Gasblasen werden bis zu 5 cm lang. A. nodosum kann bis zu 180 cm Länge erreichen und 15 Jahre alt werden, damit ist er eine unserer langlebigsten Algen, wächst dafür aber umso langsamer. Im ersten Jahr wurde ein Wachstum von 0,2 cm/pro Jahr festgestellt, im zweiten dann immerhin 1,5 cm/pro Jahr. Im dritten Jahr bildet A. nodosum die erste Schwimmblase, danach jährlich eine weitere. An der Anzahl der Blasen lässt sich also auf das Alter der Pflanze rückschließen. Die Gasblasen können bis zu 5 cm lang werden und sind so dickwandig, dass sie frisch und in getrocknetem Zustand kaum zu zerdrücken sind.
Udseende
Keine Mittelrippe, dicke Gasblasen im „Stiel“ Derbe Braunalge von olivgrüner bis olivbrauner Färbung, nach längerem Herumliegen im Spülgut schwarzbraun bis schwarz. Die Stengel sind 10 - 15 cm breit, ohne Mittelrippe, etwa alle 5 - 10 cm sitzt eine einzelne (!), große, gasgefüllte Schwimmblase (im Gegensatz zum Blasentang, dessen Blasen paarig beiderseits der Mittelrippe angeordnet sind). Er hat sozusagen Knoten im Stengel, daher der Name. Die Algenkörper (Thalli) sind unregelmäßig gabelig verzweigt, etwas abgeflacht und mit kurzen Seitenzweigen, die im Frühjahr graugrüne bis orangegelbe, blasig-keulige Fruchtkörper (Receptacula) tragen.
Næring
assimiliert Mineralsalze und Spurenelemente aus dem Wasser, benötigt Licht für Photosynthese Da Algen keine Wurzeln besitzen, assimilieren sie Mineralsalze und Spurenelemente aus dem Wasser über ein Konzentrationsgefälle direkt in das Innere. Durch diesen osmotischen Prozess „ernähren“ sich die Algen. Außerdem betreiben sie zur Energiegewinnung Photosynthese und produzieren dabei Sauerstoff, sie benötigen für ihr Wachstum also auch ausreichend Licht.
Fjender
parasitäre Rotalgen, Schnecken Die Tange werden besonders von der halbparasitären Aufsitzerpflanze Polysiphonia lanosa befallen. Obwohl sie selbst Photosynthese betreiben kann, entzieht die Rotalge dem Knotentang über ihr Haftorgan (Rhizoid) Nährstoffe. Napfschnecken der Gattung Patella fressen die Thalli des Knotentangs und können seine Bestände erheblich dezimieren.
Reproduktion Der Knotentang ist getrenntgeschlechtlich, es gibt also männliche und weibliche Exemplare. Diese sind äußerlich aber nicht zu unterscheiden. Der Knotentang wirft nach der Fortpflanzungsperiode im Juni alle Fruchtkörper ab und bildet sie ab August für das nächste Jahr wieder neu.
Årscyklus
Fortpflanzungszeit: April - Juni Fortpflanzung während April - Juni, Hauptwachstum im späten Frühling und Sommer, kommt besonders im November und Dezember zum erliegen.
Udnyttelse
Biotechnologie, Pharma- und Lebensmittelindustrie Extrakte des Knotentanges finden in Schönheits- und Hautcremes gegen Zellulitis und ähnliche Leiden Verwendung. Außerdem finden Bestandteile des Tanges in der Lebensmittelindustrie und Biotechnologie Anwendung.
beslægtede arter Der Knotentang ist der einzige Tang innerhalb der Gattung Ascophyllum, aber eng verwandt mit dem Blasentang. Von diesem ist er aber leicht zu unterscheiden, da dessen Blasen paarig entlang einer Mittelrippe angeordnet sind. Der Knotentang bildet größere und einzelstehende (!) Blasen. An ungünstigen Standorten gibt es, ähnlich wie beim Blasentang, wahrscheinlich eine Kümmerform, die nur 4 cm hoch wird und keine Blasen bildet.
Klassifikation Blasentangartige
Buletang i WoRMS-databasen
Kilder Schutzstation Wattenmeer: Knotentang, Pflanze des Monats, November, 1998. http://www.marlin.ac.uk/biotic/browse.php?sp=4206 http://eol.org/pages/902587/details
Foto af kendetegn:

Billedeinformationer: Buletang

Forfattere Rainer Borcherding
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